Ergebnis vom 11.05.2024


Am Samstag, den 11.05.2024 standen die Slotracing-Freunde Sandbergring zum fünften Rennen des Jahres 2024 am Start. An diesem Abend wurde mit den schnellen Fahrzeugen der deutschen Tourenwagen-Meisterschaft (DTM) und der Gruppe C auf dem mit einer langen Geraden erweiterten Sandbergring gefahren. Das Highlight des Abends war, wie bereits berichtet, der Besuch des Bürgermeisterkandidaten Markus Weber im Vorfeld der Rennen.  Trotz einiger Absagen waren folgende acht Fahrer am Start: Wolfgang (Lancia LC2, Audi RS5), Berti (Lancia LC2, Audi RS5), Robby (Mercedes C9 Sauber, BMW M3), Peter (Mercedes C9 Sauber, BMW M3), Rainer (Porsche 962c, Mercedes-AMG C63), Eugen (Nissan R89c, Mercedes-AMG C63), Axel (Lancia LC2, Opel Calibra) und Tom (Lancia LC2, Audi RS5). Nach der Eröffnung des Rennabends durch unseren Präsidenten DocSlot und der technischen Abnahme fand zunächst einmal das gemeinsame Abendessen mit leckerem Fleischkäse statt. Dann ging es schon an die Regler und es wurde mit den Gruppe-C-Fahrzeugen gestartet. Vier Lancia mussten sich mit zwei Mercedes-Sauber, einem Porsche und einem Nissan auseinandersetzen. Gefahren wurde an diesem Abend wie immer 4 mal 7 Minuten im Uhrzeigersinn auf dem "kleinen Nürburgring". Hierzu wurde die Strecke nach Draußen um ca. 3 m verlängert. Aufgrund der etwas längeren Geraden erwies sich eine etwas längere Übersetzung als ratsam, da somit auch eine höhere Endgeschwindigkeit erreicht wurde. Rainer hatte diese Modifikationen wohl am besten umgesetzt, denn er gewann mit 171,65 Runden und großem Abstand das Rennen und belegte den ersten Platz in dieser Rennklasse. Auf den Plätzen zwei bis acht folgten die Fahrer wie folgt: Platz 2 Eugen mit 165,43 R., Platz 3 Tom mit 161,61 R., Platz 4 Berti mit 161,43 R., Platz 5 Peter mit 161,22 R., Platz 6 Robby mit 154,20 R., Platz 7 Axel mit 150,52 R. und Platz 8 Wolfgang mit 140,63 R.

 

Nach einer entspannten Pause mit den entsprechenden Kaltgetränken und Süßigkeiten ging es dann auch schon mit den DTM-Fahrzeugen weiter. Das Fahrzeugfeld war dieses Mal sehr ausgewogen, denn drei Audi, zwei BMW, zwei Mercedes und ein einsamer Opel kämpften um den Klassensieg. Und hier zeigte sich dann die Überlegenheit der beiden Mercedes-AMG deutlich. Rainer ging aus diesem Rennen mit 165,86 Runden als Sieger hervor, gefolgt von Robby mit 161,96 Runden auf Platz 2. Den dritten Platz belegte unser Newcomer Tom mit seinem Audi und 156,76 gefahrenen Runden. Die Plätze vier bis acht gingen dann an Peter mit 155,76 R., Berti mit 153,84 R., Eugen mit 153,06 R., Axel mit 140,34 R. und Wolfgang mit 136,55 R. Nun wurden die beiden Zwischenergebnisse addiert und es kam zu folgendem Endergebnis: Platz 1 Rainer mit 30 Punkten, Platz 2 Tom! mit 26 Punkten, Platz 3 Eugen mit 24 Punkten, Platz 4 Robby mit ebenfalls 24 Punkten jedoch weniger gefahrenen Runden, Platz 5 Peter mit 23 Punkten, Platz 6 Berti mit 23 Punkten jedoch weniger gefahrenen Runden, Platz 7 Axel mit 18 Punkten und Platz 8 Wolfgang mit 16 Punkten, der dann auch die rote Laterne mit nach Hause nehmen durfte. Unsere Glückwünsche gehen an dieser Stelle an Tom, der bereits bei seinem zweiten Rennen den zweiten Platz belegen konnte und somit erstmals aufs Treppchen fuhr. Der nächste Rennabend findet am 22.06.2024 mit den Fahrzeugen der offenen GT-Klasse und der Gruppe 5-Klasse von Sideways statt. Wir hoffen auf ein großes Starterfeld.

Die Siegerfahrzeuge
Die Siegerfahrzeuge
Von links nach rechts: Tom (2.), Rainer (1.) und Eugen (3.)
Von links nach rechts: Tom (2.), Rainer (1.) und Eugen (3.)
Die rote Laterne ging dieses Mal an Wolfgang.
Die rote Laterne ging dieses Mal an Wolfgang.

Ergebnis vom 13.04.2024


Am Samstag, den 13.04.2024 standen die Slotracing-Freunde Sandbergring zum vierten Rennen des Jahres 2024 am Start. An diesem Abend wurde mit den schnellen Fahrzeugen der Gruppe 5 und der Offenen GT-Klasse gefahren. Zum ersten Mal am Start in diesen beiden Rennklassen war unser Neumitglied Tom, der das neun Fahrer umfassende Starterfeld komplettierte. Folgende Racer waren am Start: Tom (BMW M1, Aston-Martin Ventage GT3), Berti (Nissan Skyline, Audi R8), Robby (Ford Escort MKII, Chevrolet Corvette C6R ), Peter (BMW M1, McLaren F1), Joachim (BMW M1, Aston-Martin Ventage GT3), Eugen (BMW M1, Chevrolet Corvette C6R) Axel (Ferrari 512 BB, Mosler MT900), Thorsten (BMW M1, Mosler MT900) und Rainer (BMW M1, Aston-Martin Ventage GT3). Nach der Eröffnung des Rennabends durch unseren Präsidenten DocSlot mit unserer neuen Musikanlage und der technischen Abnahme fand zunächst einmal das gemeinsame Abendessen mit leckerer Pizza statt. Dann ging es schon an die Regler und es wurde mit den Gruppe 5 Fahrzeugen gestartet. Jeweils ein Ford Escort, ein Nissan Skyline und ein Ferrari mussten sich mit sechs! BMW M1 auseinandersetzen. Man hätte in dieser Rennklasse auch von einem BMW M1-Cup sprechen können. Gefahren wurde an diesem Abend wie immer 4 mal 7 Minuten im Uhrzeigersinn und 

wie eigentlich immer standen die Streckenposten in der Kritik und das Wort vom sonntäglichen Streckenposten-Workshop machte die Runde. Probleme bereitete zu Beginn des Rennens auch Spur 3, die sich wieder mal als unberechenbar erwies und auch ein Spruch des Abends ging schon an den Start: “Man muss auch mal in Schönheit sterben können“, der sich auf die drei sehr schönen Exoten im Rennen Ford, Nissan und Ferrari bezogen hatte. Berti strafte dann aber alle Lügen und belegte mit seinem „Exoten“ mit 186,65 Runden den ersten Platz in dieser Rennklasse. Auf den Plätzen zwei bis sieben folgten dann allerdings alle BMW M1 in folgender Reihenfolge: Eugen Platz 2 mit 184,72 R, Peter Platz 3 mit 183,86 R, Rainer Platz 4 mit 183,79 R, Joachim Platz 5 mit 173,80 R, Thorsten Platz 6 mit 173,58 und Newcomer Tom auf Platz 7 mit 172,95 Runden. Auf den beiden letzten Plätzen landeten Robby mit 169,23 R und Axel mit 165,03 Runden. 

 

Nach einer entspannten Pause ging es dann auch schon mit den GT-Fahrzeugen weiter. Hier kam ein gemischtes Feld an Fahrzeugen zum Einsatz, in dem erstmals drei Aston Martin Ventage GT3 an den Start gingen, die sich mit zwei Corvettes, zwei betagten Mosler und jeweils einem Audi R8 und einem McLaren F1 auseinandersetzen mussten. Eugen ging dabei mit seiner schnellen Corvette als Favorit an den Start. Es entwickelte sich dann ein extrem schnelles Rennen, in dem die ersten drei Plätze über 190 Runden absolvierten. Auch in dieser Rennklasse machte dann ein weiteres „geflügeltes Wort“ die Runde: „In dieser Klasse muss ich mein eigenes Rennen fahren.“ Was dann alle auch mehr oder weniger taten. Für Joachim wurde es dann besonders bitter, hatte er doch die Warnungen vor einem Start mit seinem übermotorisierten Aston-Martin in den Wind geschlagen, denn er landete mit dem nicht zu beherrschenden Fahrzeug auf dem letzten Platz. Zu allem Übel verlor er auch noch einige Fahrwerksteile, was bei Peter zu einem Elektronikproblem führte und diesen auch noch benachteiligte. Eugen wurde dann mit überragenden 195,25 Runden seiner Favoritenrolle gerecht und fuhr auf Platz 1, gefolgt von Rainer mit 193,06 R auf Platz 2 und Robby mit 190,30 R auf Platz 3. Auf den weiteren Plätzen folgten Thorsten (187,39 R), Peter (186,22 R), Berti (183,65 R), Tom (179,35 R), Axel (171,01 R) und Joachim (168,71 R). Nun wurden die beiden Zwischenergebnisse addiert und es kam zu folgendem Endergebnis: Platz 1 und damit Sieger des Abends Eugen mit 29 Punkten, Platz 2 Rainer mit 26 Punkten, Platz 3 Berti mit 25 Punkten, Platz 4 Peter mit 24 Punkten, Platz 5 Thorsten mit 24 Punkten Platz 6 Robby mit 21 Punkten, Platz 7 Tom mit 18 Punkten vor Joachim auf Platz 8 mit ebenfalls 18 Punkten, aber weniger gefahrenen Runden. Den 9. und damit letzten Platz belegte Axel mit 15 Punkten, der dann auch die rote Laterne mit nach Hause nehmen durfte. Der nächste Rennabend findet am 11.05.2024 mit den Fahrzeugen der Gruppe C und der DTM statt. Wir hoffen auf ein großes Starterfeld.

Die Siegerfahrzeuge
Die Siegerfahrzeuge
Die drei auf dem Treppchen: Berti (2.), Eugen (1.) und Rainer (3.)
Die drei auf dem Treppchen: Berti (2.), Eugen (1.) und Rainer (3.)
Die rote Laterne ging an Axel
Die rote Laterne ging an Axel